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Die Ziele und Förderung der Kinder mit den Therapiehunden:
* Der Patient kann mitunter bei der Begegnung mit einem Hund soziale Kontakte aufbauen und Gefühle ausdrücken.
* Die Verbalkommunikation kann verbessert werden (bei Sprachstörungen, Gehörlosigkeit, Sprachbarrieren).
* Die sozialen Fähigkeiten steigen deutlich an (Poresky und Goodman (1989)).
* Die Bereitschaft zunächst mit dem Tier und nachfolgend mit anwesenden Menschen zu interagieren nimmt spürbar zu (Poresky und Goodman (1989)).
* Dialogaufbau über Blickkontakt entwickelt sich.
* Entwicklung von gestischen Zeichen, Lächeln, anderen Ausdrücken von Gefühlsinhalten, Laute und sogar verbale Sprachausdrücke.
* Die Hunde vermitteln ihnen Geborgenheit und Halt.
* Entwicklung / Aufbau von körperlicher Nähe aushalten, nach gewisser Zeit Suche nach direktem Körperkontakt mit dem angenehm weichen Fell.
* Das Spiel und die Kognition werden gefördert.
* Der ausgebildete Therapiehund kann als Mittler / Medium verwendet werden, da Hunde oft Wege der Verständigung mit einer Person finden, die uns Menschen verborgen bleibt.
* Kognition: Handlungsplanung, Sprache, Spiel
* Selbstvertrauen,
* Verbalkommunikation,
* Soziale Kontakte , Gefühle ausdrücken, Nähe zulassen,
* Interaktion steigern, Dialogaufbau über Blickkontakt,
* Hunde fördern die Beziehungsgestaltung,
* Hunde fördern die wachsende Empfindsamkeit,
* Freude an taktiler Stimulation durch den Hund,
* Freude an gemeinsamer Interaktion.


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Infos über Degus,
über die Einsätze mit Robin als Therapiehund,
mein Hobby Filzen und natürlich
werden hier meine
tierischen Freunde Vorgestellt.... und noch vieles mehr.... |
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Laufend wird die HP aktualisiert, ein weiterer Besuch lohnt sich.
Letztes Update...19.9.09
Robin mit den autistischen Kindern
Stubentiger in Action |
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